Alle Wege führen zu Cheers

Cheers Porthouse – Jetzt auch in Karaköy

Die Cheers Hostel Gruppe, die seit 2009 erfolgreich im historischen Viertel Sultanahmet seine Gäste empfängt, eröffnet erstmals im April 2018 ein Boutique-Hostel im lebendigen Hafenviertel Karaköy. Das Cheers Porthouse Hostel hat in einer ruhigen Seitenstraße in einem historischen Gebäude sein neues Zuhause gefunden, das sowohl geräumige Mehrbettzimmer als auch gemütliche Doppelzimmer bietet.

Zentral gelegen im Künstler- und Hipster-Viertel Karaköy ist das Cheers Porthouse Hostel nur wenige Meter entfernt von den angesagten Istanbuler Bars, exzellenten Restaurants, Clubs mit tanzbarer Housemusik und Designershops der jungen türkischen Szene. Hier kann man immer noch die traditionelle Simit-Bäckerei mit Holzofen, das beste Baklava der Türkei von Güllüoglu und den Feinkostladen Namli neben Coffeshops, kleinen Burgerläden und Designboutiquen finden.

Mit diesem Mix der Stile und Generationen liegt Karaköy dazu noch extrem zentral. Der historische Teil der Stadt, Sultanahmet, liegt nur zehn Tram-Minuten entfernt und ist auch zu Fuß bequem erreichbar, die pulsierende Einkaufsstraße Istiklal in Tasim und der Galata Turm sind entweder zu Fuß oder mit der Seilbahn, dem „Füniküler“ in wenigen Minuten erreichbar. Neben der Vielfalt an Sightseeing- und Shoppingmöglichkeiten sind in Karaköy und Beyoglu auch die wichtigsten Kunstmuseen und -galerien zu finden. In der alten griechischen Schule und dem ehemaligen Tabak-DEPO, beide nur wenige Straßen vom Hostel entfernt, werden wechselnde Ausstellungen der führenden jungen türkischen Kunstszene gezeigt. Zwei der wichtigsten Kunstgalerien – Mixer und Pi Art Gallery – sind erst vor kurzem nach Karaköy gezogen und das Museum für zeitgenössische Kunst Istanbul Modern ist nach Pera umgezogen, bequem mit dem Füniküler erreichbar.

Von Karaköy aus ist die asiatische Seite mit der Fähre nur einen Katzensprung entfernt. Alle zwanzig Minuten legen die kleinen Schiffe vom Karaköyer Hafen ab. Mit einem dampfenden Cay in der Hand kann man vom Deck die Silhouette der Stadt bewundern – die Minarette der Hagia Sophia, die Palastmauern des Topkapi Saray und den unverkennbare Galata-Turm. Über das glitzernde Wasser gleitende warten die Möwen auf die versprochenen Brotkrumen der Schiffe, manchmal begleiten sogar die Delfine des Marmarameers die Fähre bis nach Asien.